Entdecken Sie die wichtigsten Kennzahlen für Aktieninvestitionen. Analysieren Sie das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), den Gewinn pro Aktie (EPS) und Markttrends, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
WAS GESCHAH MIT DER NVIDIA-AKTIE?
NVIDIA erlebte eine Woche, die selbst einen abgeklärten Fondsmanager nervös machen würde. Innerhalb von fünf Handelstagen knackte das Unternehmen die 5-Billionen-Dollar-Marke, erreichte ein neues Allzeithoch und gab dann aufgrund negativer Nachrichten zu Chinas Exporten, Gerüchten aus Washington und Optionsgeschäften, die das Risiko erhöhten, wieder nach. Im Folgenden präsentieren wir alle kursbewegenden Schlagzeilen in der Reihenfolge ihres Auftretens und analysieren das Chaos, um klare Treiber, wichtige Kennzahlen und praktische Erkenntnisse vor den Quartalszahlen am 19. November zu liefern. Freuen Sie sich auf prägnante Analysen mit einem Augenzwinkern – fundiert und ohne unnötiges Drumherum. Kurz gesagt: Schockierende Nachrichten trafen auf eine hohe Marktpräsenz, und der Kurs reagierte, wie er es eben tut. Die ausführliche Analyse folgt, inklusive der zu beobachtenden Faktoren und der Einordnung von Szenarien in die Quartalszahlen.
Zeitleiste dieser Woche
Wenn Sie sich fragen, was mit der Nvidia-Aktie passiert ist, finden Sie hier die Woche genau so, wie der Markt sie wahrgenommen hat – ein kommentierter Newsticker, der die ursprünglichen Schlagzeilen und Uhrzeiten beibehält und gleichzeitig den Kontext der einzelnen Ereignisse und deren Auswirkungen auf Kurs und Positionierung erläutert.
Newsticker in chronologischer Reihenfolge
Hier ist die komplette NVIDIA-Woche, erzählt wie ein Newsticker – eine Schlagzeile nach der anderen, genau in der Reihenfolge, in der sie weltweit veröffentlicht wurde. Freitag, 31. Oktober – 16:59 Uhr ET Bloomberg: „NVIDIA ist das erste Unternehmen überhaupt, das die 5-Billionen-Dollar-Marke überschritten hat.“ Die Aktie schloss die Woche bei 208,40 Dollar. In Santa Clara knallte der Champagner.
Montag, 3. November – 9:31 Uhr ET CNBC: „NVDA eröffnet bei 210 Dollar, steigt im Tagesverlauf auf 212 Dollar – neues Allzeithoch.“ Privatanleger auf Reddit krönten das Unternehmen zum „KI-König für immer“.
Dienstag, 4. November – 3:12 Uhr ET South China Morning Post: „Peking verbietet stillschweigend alle ausländischen KI-Chips in staatlichen Rechenzentren.“ Die Regelung war in einem 47-seitigen Dokument versteckt. Um 10 Uhr New Yorker Zeit lag NVDA 4 % im Minus.
Dienstag, 4. November – 14:47 Uhr ET Reuters: „US-Handelsministerium bestätigt: Blackwell-GPUs bleiben ‚zum jetzigen Zeitpunkt‘ auf der chinesischen Export-Blacklist.“ China macht bereits weniger als 5 % des Umsatzes aus, aber die Schlagzeile lautete: „Alles, was die Algorithmen brauchen.“ Schlusskurs: 202 $.
Mittwoch, 5. November – 8:03 Uhr ET Wall Street Journal: „Trumps Übergangsteam teilt den Behörden mit: Keine Rettungsaktion für die KI-Industrie, Punkt.“ Peter Thiels Schützling veröffentlichte dieselbe Linie auf X. NVDA eröffnete bei 198 $, fiel dann aber weiter.
Mittwoch, 5. November – 16:00 Uhr ET: NVIDIA-Pressemitteilung: „Wir haben Samsung, die Deutsche Telekom und Nokia für den Betrieb von 5G-AI auf Blackwell gewonnen.“ Die Aktie erholte sich nach Börsenschluss um 1 % – gab dann aber alles wieder ab.
Donnerstag, 6. November – 7:22 Uhr ET: Barron’s: „Optionshändler wetten darauf, dass NVDA vor den Quartalszahlen unter 180 $ fällt.“ Das Put-Volumen erreichte ein 6-Monats-Hoch. Die Aktie eröffnete bei 192 US-Dollar.
Donnerstag, 6. November – 11:09 Uhr ET Bloomberg TV: „Jensen Huang auf der Bühne in Seoul: ‚Wir haben bereits Aufträge von Rubin und Blackwell im Wert von einer halben Billion Dollar sicher.‘“ Der Kursrückgang verlangsamte sich, aber niemand glaubte einem CEO um 11 Uhr.
Donnerstag, 6. November – 14:31 Uhr ET CNBC: „AMD, Broadcom und Marvell alle um 5–7 % gefallen. Der gesamte KI-Sektor befindet sich im freien Fall.“ NVDA erreichte 187,40 US-Dollar – den niedrigsten Stand seit September.
Donnerstag, 6. November – 16:00 Uhr ET Yahoo Finance: „NVDA schließt bei 188,02 US-Dollar, ein Minus von 9,3 % gegenüber dem Höchststand vom Montag.“ 450 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung in 72 Stunden vernichtet.
Freitag, 7. November – 8:15 Uhr ET Bloomberg: „Goldman Sachs erhöht das NVDA-Kursziel auf 255 US-Dollar: ‚China-Probleme sind bereits eingepreist.‘“ Aktie steigt auf 191 US-Dollar.
Freitag, 7. November – 10:42 Uhr ET Reuters: „US-Beamter rudert nach gestriger Aussage zurück: ‚Exportregeln werden überprüft, noch keine endgültige Entscheidung.‘“ NVDA steigt auf 189,80 US-Dollar.
Freitag, 7. November – 11:58 Uhr ET (aktuell) Live-Kurs: 189,12 US-Dollar Volumen: 280 Millionen Aktien – dreimal so viel wie der Durchschnitt.
Bären: „Die Investitionen in KI erreichen ihren Höhepunkt; das China-Risiko ist real; 190 $ ist die neue Obergrenze."
Bullen: „Eine schlechte Woche beendet nicht ein Jahrzehnt Wachstum; die Prognose von 45 Milliarden Dollar am 19. November wird den Raketenstart wieder in Gang bringen."
Einzelhändler: „Ich habe gerade den Dip bei 188 $ gekauft, fragen Sie mich im Dezember noch einmal."
Fünf schnelle Erkenntnisse
Die Schlagzeilen, nicht die Fundamentaldaten, bestimmen die Geschwindigkeit. das Band diese Woche; Die Nachrichtenlage beeinflusste die Stimmung.
Chinas Exportprobleme trübten die Stimmung, obwohl das direkte Umsatzrisiko gering blieb.
Optionshändler verstärkten wahrscheinlich den Kursverfall, da Put-Optionen stark zunahmen und das Gamma negativ wurde.
Die Kommentare des CEO stabilisierten den Kurs im Tagesverlauf, konnten den Trend zum Handelsschluss aber nicht umkehren.
Die Gewinnmitteilungen am 19. November sind nun der entscheidende Wendepunkt.
Das sind alle Schlagzeilen, die den Aktienkurs bewegt haben.
Ordnung pur, ohne Schnickschnack. Die Veröffentlichung der Quartalszahlen am 19. November ist mittlerweile der Super Bowl der Tech-Branche.
Warum sich der Kurs so verhalten hat
Um zu verstehen, was mit der Nvidia-Aktie passiert ist, stellen Sie sich drei Zahnräder vor, die gleichzeitig ineinandergreifen: Narrative Schocks (Politik und Geopolitik), Positionierung der Händler (Optionsreflexivität) und relative Wertrotation (KI-Komplex vs. übrige Technologiebranche). Keiner dieser Faktoren verändert die Technologie selbst, doch zusammen können sie innerhalb weniger Tage Hunderte von Milliarden bewegen. Im Folgenden erläutern wir die Mechanismen und konzentrieren uns dabei auf die tatsächlichen Auswirkungen auf die Gewinn- und Verlustrechnung.
Narrative Schocks überwogen die soliden Fundamentaldaten.
Die Daten aus China trafen zuerst ein. Ein gemeldetes Verbot ausländischer KI-Chips in staatlichen Rechenzentren und die Bestätigung, dass Blackwell weiterhin Exportkontrollen unterliegt, verändern das Gewinnmodell nicht über Nacht, erhöhen aber die Risikoprämie für zukünftiges Wachstum. Investoren extrapolieren Folgeeffekte – multinationale Konzerne verzögern Aufträge, Partner stellen Pilotprojekte ein oder Wettbewerber gewinnen Zeit, um aufzuholen –, was die Diskontsätze erhöht und die Multiplikatoren verringert. Bei einem Unternehmen, das auf Marktführerschaft ausgerichtet ist, beeinflussen kleine Veränderungen der Unsicherheit die Bewertung stärker als die aktuelle Nachfrage. Politische Unruhen verstärkten dies zusätzlich. Die erklärte Ablehnung von Staatshilfen wird als „Bei Kreditengpässen sind Sie auf sich allein gestellt“ interpretiert, was die Sensibilität gegenüber Investitionszyklen und Finanzierungskosten erhöht. Nicht die Existenz einer Staatshilfe ist entscheidend, sondern der Wegfall eines vermeintlichen Sicherheitsnetzes in einem hart umkämpften Markt. Diese Psychologie ist besonders unter der Woche wichtig, wenn die Liquidität schwanken kann.
Positionierung der Händler und der Options-Flywheel
Der Optionsfluss verursacht nicht jede Bewegung, verstärkt sie aber oft. Im Abwärtstrend schnellten die Put-Volumina in die Höhe, und die Ausübungspreise kurzfristiger Optionen konzentrierten sich um 195–188 $. Händler sicherten diese Optionen dynamisch ab, indem sie Aktien verkauften, als der Kurs fiel – ein klassisches Beispiel für negatives Gamma. Dieser Fluss wandelt moderate Schlagzeilen in größere Kursanstiege um. Das Gegenteil – starke Kursanstiege – erfordert entweder einen neuen positiven Katalysator oder den Zeitwertverfall, um die Absicherungen zu reduzieren.
Die implizite Volatilität stieg mit fortschreitendem Ausverkauf, was die Optionswerte und damit die Nachfrage nach Absicherungen erhöhte. Wenn man den Spot-Kurs anhand des aggregierten Händler-Gammas skizziert, lag die „Gefahrenzone“ unterhalb der vielbeachteten Bereiche, wo bereits geringfügige Kursrückgänge unverhältnismäßig große Leerverkäufe erforderten. Deshalb verflüchtigten sich die Erholungen trotz positiver Schlagzeilen schnell: Der Kapitalfluss überwog die fundamentale Nachfrage, bis sich die Stimmung am Freitagmorgen abschwächte.
Sympathiebewegungen im gesamten KI-Bereich
Als Konkurrenten wie AMD, Broadcom und Marvell um 5–7 % nachgaben, signalisierte dies eine breite Risikoreduzierung bei Beschleunigern, Netzwerken und Speichern. Portfolioinhaber reduzierten ihre Positionen im gesamten Portfolio; Relative-Value-Fonds strafften ihre Long-NVIDIA/Short-Positionen bei vergleichbaren Unternehmen; passive Kapitalflüsse führten zu einer Belastung des Gesamtindex durch die Schwäche einzelner Aktien. Kurz gesagt, die Stimmung kippte branchenweit, und selbst positive Nachrichten einzelner Unternehmen – wie etwa Erfolge im Telekommunikationssektor – konnten den Markt im Tagesverlauf nicht beeinflussen.
Bewertung, Erwartungen und die Perspektive eines Investors
Die Kernfrage lautet nicht „Ist KI real?“, sondern „Welcher Preis spiegelt einen unregelmäßigen globalen Investitionszyklus mit politischen Risiken angemessen wider?“ Ein Markt, der ein Jahrzehnt an KI-Ausgaben mit hohen Multiplikatoren bewertet, reagiert überempfindlich auf Veränderungen der wahrgenommenen Sicherheit. So kann dasselbe Unternehmen am Freitag einen Schlusskurs von 5 Billionen US-Dollar erreichen und am Donnerstag dennoch 9 % niedriger notieren, ohne dass es auch nur einen einzigen negativen Datenpunkt zu einem Produkt gibt. Die Lehre daraus: Multiplikatoren hängen von der Erzählung ab; Gewinne hängen von Aufträgen und deren Ausführung ab; Die Mikrostruktur bestimmt die Geschwindigkeit.
Was vor dem 19. November zu beobachten ist
Auftragsbestand und Book-to-Bill-Verhältnis: Nachweise dafür, dass die Nachfrage das kurzfristige Angebot bei Rubin/Blackwell übersteigt, sowie Informationen zur Lieferzeit.
Annahmen zur Exportkontrolle: ob die Prognose eine konservative chinesische Nachfrage berücksichtigt oder eine Umleitung über Partner annimmt.
Bruttomargenentwicklung: Preissetzungsmacht im Vergleich zu Inputkosten, einschließlich Netzwerk- und Softwarebeiträgen.
Operative Disziplin: Investitionen Intensität, aktienbasierte Vergütung und operative Hebelwirkung bis zum Ende der Geschäftsjahresprognose.
Kapitalrückflüsse: Rückkaufrhythmus und Dividendenkommentare angesichts der beschleunigten Cash-Generierung.
Wichtige Niveaus und Kapitalflüsse
Die Kursentwicklung erfuhr eine Art Gedächtnisstütze um 212 $ (neues Hoch), 202 $ (Schlusskurs nach Reuters), 192 $ (Donnerstagseröffnung) und 188 $ (Donnerstagsschluss), mit einem kurzen Rückgang auf ca. 187,40 $. Diese Niveaus korrelieren mit dem offenen Optionsinteresse und früheren Ausbruchspunkten. Wenn der Spotkurs bis zur Gewinnbekanntgabe unterhalb eines dieser Niveaus bleibt, können Absicherungsgeschäfte der Händler Kursanstiege begrenzen; Wie oben beschrieben, kann dies zu einer Beschleunigung von Squeezes führen, wenn Hedging-Positionen aufgelöst werden. Kontext, nicht Hellsehen, ist der entscheidende Vorteil.
In der Praxis: Kartieren Sie, wo große offene Put-Positionen auslaufen, markieren Sie frühere Hochs/Tiefs und beobachten Sie die Intraday-Liquidität rund um Makroveröffentlichungen oder Auftritte des Managements. Wenn sich die Rahmenbedingungen ändern (z. B. eine Lockerung der Geldpolitik), prüfen Sie erneut, ob die Positionierung der Händler eine Fortsetzung ermöglicht.
Warum die Erfolge der Telekommunikationsunternehmen weiterhin relevant sind
Die Ankündigungen von Samsung, der Deutschen Telekom und Nokia deuten auf einen zweiten Nachfragetreiber hin: KI am Netzwerkrand – RAN-Optimierung, privates 5G und unternehmensweite Inferenz in der Nähe des Nutzers. Dies diversifiziert die Umsatzbasis weg von Hyperscaler-Trainingsclustern und verlängert die Upgrade-Zyklen. Ja, der Kursanstieg nach Börsenschluss hat nachgelassen, aber strategisch gesehen verlängert er die Laufzeit und könnte künftige Abschwächungen abfedern, falls die Budgets der Hyperscaler zurückgehen. Man kann es sich wie eine Verbreiterung des Flusses vorstellen, nicht nur wie eine Verstärkung der Strömung.
Implikationen und Handlungsempfehlungen
So übersetzen Sie eine unruhige Woche in einen praktischen Rahmen – egal, ob Sie langfristiges Kapital verwalten, Optionen in kurzen Intervallen handeln oder einfach „den Dip bei 188 Dollar gekauft haben“. Dies ist eine Denkweise, keine Empfehlung: Szenarien definieren, Wahrscheinlichkeiten zuweisen, Risiko und Überzeugung in Einklang bringen und den Prozess die Hauptarbeit erledigen lassen.
Drei dauerhafte Erkenntnisse nach dieser Woche
Die Ausgabenkurve für KI verläuft zyklisch innerhalb eines langfristigen Trends: Die Aufträge steigen sprunghaft an, werden verarbeitet und beschleunigen sich dann erneut, wenn neue Architekturen auf den Markt kommen.
Politische Risiken sind heute ein permanenter Bewertungsfaktor: Exportkontrollen, Beschaffungsregeln und Geopolitik können die Diskontsätze innerhalb von Stunden verändern.
Die Mikrostruktur ist wichtig: Die Positionierung von Optionen kann die Cash-Fundamentaldaten über längere Zeiträume dominieren; Die Berücksichtigung von Kapitalflüssen ist Teil der Risikobewertung.
Ein praktisches Werkzeug
Langfristig orientierte Anleger können durch politische Maßnahmen bedingte Kursrückgänge als Zeitarbitrage nutzen, sofern die Nachfrageindikatoren (Lieferzeiten, Auftragsbestand, Ankaufsquoten) stabil bleiben. Einstiege sollten gestaffelt erfolgen, Positionen um vorab festgelegte Liquiditätsgrenzen herum dimensioniert werden, und für Nachkäufe sind Nachweise erforderlich – klare Richtlinien, Transparenz des Auftragsbestands und Margenstabilität. Für Händler, die in Wochen operieren, ist Struktur wichtiger als Imponiergehabe: Kalender bis zum 19. November, Put-Spreads als Absicherung und disziplinierte Stopps an vorab festgelegten Liquiditätspunkten. Privatanleger können es einfacher machen: Legen Sie vorab feste Beträge und Größen fest, vermeiden Sie es, dem ersten Kursanstieg hinterherzujagen, diversifizieren Sie Ihr Portfolio über den gesamten KI-Markt und halten Sie Reserven für Ereignisrisiken bereit.
Szenarioanalyse für die Gewinnentwicklung
Übertreffen und anheben mit einer klaren politischen Botschaft: Klarer Auftragsbestand und stabile Margen; frühere Höchststände erreichen die Kurse schnell wieder, da Absicherungsgeschäfte aufgelöst werden.
Übertreffen, aber politische Unklarheit: Entlastung im Überangebot; Die Spanne bleibt bestehen, da die Vielfachen begrenzt bleiben, bis die Regeln klarer werden.
Weichere Hinweise oder vorsichtige Formulierungen: Negatives Gamma kann den Abwärtstrend verstärken; 180–185 $ werden zum Magneten, bis sich die Sichtbarkeit verbessert.
Kennzahlen, die wirklich zählen
Lieferfrequenz im Vergleich zum Auftragseingang für Rubin/Blackwell; Kommentare zur Entspannung der Angebotsengpässe oder zur Verlagerung von Engpässen (z. B. im Netzwerkbereich).
Beiträge aus Software- und Plattformumsätzen (CUDA, Netzwerk-Stacks, Inferenzsoftware), die die Bruttomargen konjunkturübergreifend stabilisieren können.
Regionale Nachfrage und Nachfrage von Staaten/Unternehmen außerhalb Chinas als teilweiser Ausgleich für Exportrückgänge.
Kapitalallokation: Aktienrückkäufe, Investitionsausgaben und potenzielle Partnerschaften zur Risikominderung im Angebot.
Eine neue abschließende Idee
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